Waldland

Im Jahr 2030 kommt es zum "Ereignis" - ein katastrophaler Zusammenbruch der globalen Stromnetze, der die Welt in Dunkelheit stürzt. In diesem neuen Zeitalter zeigt sich die Zerbrechlichkeit unserer modernen Gesellschaft. Trotz der umsichtigen Krisenvorsorge einer Familie auf ihrem Selbstversorgerhof in Schweden, wird ihr Zusammenhalt durch das Ereignis und einen Unfall auf eine harte Probe gestellt.

Die Kälte greift um sich, ungewöhnlich intensive Polarlichter erhellen den dunklen Himmel, und der Schnee fällt früher und häufiger als je zuvor. Die Straßen sind verlassen, und die wenigen Überlebenden scheinen in einem unerklärlichen Rätsel gefangen zu sein. Was ist wirklich geschehen?

Für den vierzehnjährigen Collin beginnt eine Zeit der Entdeckung und Selbstfindung. In einer Welt, in der das Gesetz des Stärkeren herrscht, muss er seine Grenzen erkennen und überwinden. Er trifft auf Jenny, eine junge Frau von beeindruckender Intelligenz und Schönheit. Ihre gemeinsame Reise führt sie zu einer Gemeinschaft von Überlebenden, deren vermeintliche Sicherheit sich bald als trügerisch herausstellt. Als ein Mord die fragile Ordnung der Gemeinschaft erschüttert, müssen sie entscheiden, wie weit sie gehen, um zu überleben und wem sie wirklich vertrauen können.

In dieser gefährlichen neuen Welt, in der einige Überlebende mysteriöse Fähigkeiten zu entwickeln scheinen, steht für Collin und Jenny mehr auf dem Spiel als nur das bloße Überleben - es geht um die Wiederentdeckung der Menschlichkeit in einer Welt, die sie verloren geglaubt hatten.

Autorentext
Julian Haertl ist ein deutscher Autor, bekannt für seinen YouTube-Kanal "Die Selbstversorger Familie", den er zusammen mit seiner Frau führt. Mit fast 100.000 Abonnenten hat sich der Kanal zu einer populären Plattform für Themen rund um Selbstversorgung und Familienleben entwickelt. Neben seinem Engagement auf YouTube hat Julian bereits mehrere Bücher veröffentlicht. Sein neuestes Werk, der Roman "Waldland", wird von seinen Zuschauern mit großer Vorfreude erwartet. In "Waldland" verbindet er Elemente der Dystopie mit einer tiefgehenden Gesellschaftsanalyse, was bei seinen Lesern und Zuschauern für Begeisterung sorgt.

Klappentext

2030: Ein weltweiter Stromausfall stürzt die Menschheit ins Chaos. Der junge Collin wird durch eine Verkettung unglücklicher Umstände von seiner Familie getrennt. Für ihn beginnt ein Überlebenskampf in der postapokalyptischen Welt Schwedens. Diese Reise beginnt dort, wo das moderne Leben endet: Wohin soll man gehen, wenn kein Ort mehr sicher scheint? Woran soll man glauben, wem vertrauen, wenn alte Werte nicht mehr zählen? Wer ist Freund, wer ist Feind? Eine Kommune Überlebender erscheint als letzter Zufluchtsort und als Chance für einen Neuanfang. Aber hinter der friedlichen Fassade verbergen sich nicht nur Hoffnung und Pioniergeist, sondern auch Misstrauen und zwielichtige Gestalten. Nichts ist, wie es scheint. Collins Mut und Vertrauen werden immer wieder auf die Probe gestellt, während er nichts unversucht lässt, um seine Familie wiederzufinden. Mysteriöse Dinge geschehen und der erste Mord in der sichergeglaubten Umgebung lässt nicht lange auf sich warten. Ein packender Roman über das Überleben in einer Welt ohne Strom, in der Gewissheiten schwinden und neue Erkenntnisse entstehen - und neue Freundschaften.