Wir verwenden Cookies und Analyse-Tools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internet-Seite zu verbessern und für Marketingzwecke. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Zur Datenschutzerklärung.
Wann braucht der Tanz die Sprache?
Details
Die Verbindung von Sprache und Tanz eröffnete mir eine neue Sichtweise über den Tanz. Denn der Bereich des Tanzes und der Sprache finden sich auf verschiedenen Ebenen wieder. Sowie der Zuschauer bei einem Klavierspieler nicht erwartet, dass er während dem Spielen anfängt zu sprechen, ist der sprechende Tänzer auch etwas Unerwartetes. Deswegen wollte ich mich mehr mit diesem Thema auseinandersetzen und einige Fragen für mich klären: Wie wichtig ist die gesprochene Sprache in der Probenzeit? Ab wann kann sich der Tanz nicht mehr von selbst erklären? Oder welche Themen kann der Tanz nicht mehr in Bewegungen erklären? Und mit der Frage Was haben jene Choreographen gemeinsam, die befunden haben, Tanz und Sprache nicht mehr voneinander zu trennen? versuche ich dieses Thema zu analysieren.
Autorentext
Geboren in Melk, Österreich, wuchs zum Teil in Südafrika, Niederösterreich und Wien auf. Sie studierte Tanz am Konservatorium Wien und studiert jetzt auf Lehramt Chemie und Spanisch. Sie lebt gegenwärtig in Wien, mit der Hoffnung in Zukunft mit dem Tanz als Beruf die Welt zu bereisen.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Titel Wann braucht der Tanz die Sprache?
- Veröffentlichung 18.02.2014
- ISBN 978-3-639-49492-1
- Format Kartonierter Einband
- EAN 9783639494921
- Jahr 2014
- Größe H220mm x B150mm x T4mm
- Autor Carolina Sofia Bischof
- Untertitel Ein Diskurs mit dem Einsatz von Sprache als choreographisches Mittel anhand zweier Werke von P. Bausch und W. Forsythe
- Gewicht 102g
- Genre Sonstige Kunstbücher
- Anzahl Seiten 56
- Herausgeber AV Akademikerverlag
- GTIN 09783639494921