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Warum es keinen Sinn macht, an Gott zu glauben
Details
Ein Autor mit Asperger-Syndrom untersucht in diesem Buch mit analytischer Tiefe und emotionalem Abstand die Frage nach dem Sinn des Gottesglaubens auf ungewöhnlich klare und kompromisslose Weise.
Ein Autor mit Asperger-Syndrom, ausgestattet mit analytischer Tiefe und emotionaler Unvoreingenommenheit, untersucht in diesem Buch die Frage nach dem Sinn des Gottesglaubens auf ungewöhnlich klare, kompromisslose, aber stets nachvollziehbare Weise. Basierend auf über einem Jahrzehnt interdisziplinärer Forschung vereint das Buch Erkenntnisse aus Theologie, Psychologie, Philosophie, Natur- und Kulturwissenschaft. Es zeigt nicht nur, warum der Glaube an den Gott der abrahamitischen Religionen logisch nicht tragfähig ist, sondern auch, welche sinnstiftenden Alternativen möglich sind. Dieses Buch ist mehr als Kritik. Es ist ein erfrischend nüchterner Blick auf ein hochemotionales Thema und auch eine Einladung zum Denken. Für alle, die sich für die Ursprünge religiöser Vorstellungen, ihre psychologischen und kulturellen Mechanismen und deren Sinn interessieren, für Zweifler, Suchende und Neugierige.
Autorentext
1978 in Köln mit dem Asperger-Syndrom geboren, Studium der Religionsgeschichte.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783819744716
- Altersempfehlung 1 bis 18 Jahre
- Größe H15mm x B148mm x T210mm
- EAN 9783819744716
- Format Kartonierter Einband
- Titel Warum es keinen Sinn macht, an Gott zu glauben
- Autor Alexander Grevenich
- Untertitel und was die Alternative dazu ist
- Gewicht 326g
- Herausgeber epubli
- Anzahl Seiten 248
- Lesemotiv Auseinandersetzen
- Genre Philosophie & Religion