Warum Jesus von Gott so begeistert ist

Der Leser wird mit einer fiktiven Beschreibung des Lebens Jesu vor seinem öffentlichen Auftreten konfrontiert, als dieser so viele Anmerkungen zur damals praktizierten Religion hatte.

In diesem Buch werden viele fiktive Begebenheiten beschrieben, die Jesus vor seinem öffentlichen Auftreten gehabt haben könnte. Auf diese Weise lässt sich Jesus hautnah erleben. Es ist, als wäre man dabeigewesen. Es wird von einem Jesus berichtet, der einerseits versucht, seinen Freunden seine religiösen Ansichten darzulegen und andererseits recht oft mit Pharisäern und Schriftgelehrten große Auseinandersetzungen hatte. Diese hatten in aller Regel mit jenem Jesus, der aus Nazareth stammte, ihre liebe Not. Wie es Jesus gelang, anderen seine Sichtweise auf den Gottesglauben nachvollziehbar darzulegen, und er sich gegen Pharisäer und Schriftgelehrte behauptete, das ist in diesem Buch zu lesen.

Autorentext
Der Jesus, der hier beschrieben wird, ist nicht der Kirchen-Jesus, den alle Welt kennt, sondern ein Jesus mit dem die Kirchen ihre liebe Not haben dürfte. Weil er so gar nicht in ihr Gedankengebäude passt. Aber ein Jesus, der nicht aneckt, hat es nie gegeben. Weil es Jesus immer um die Freiheit des Menschen ging, also um die Auferstehung jedes einzelnen Menschen im Hier und Jetzt. Und damit das geschieht, muss die Wahrheit, die sicherlich manche gar nicht hören wollen, auf den Tisch.