Warum Liebe weh tut
Details
Warum tut Liebe weh, jedenfalls gelegentlich? Was fasziniert uns noch heute an Figuren wie Emma Bovary oder den unglücklich Liebenden aus Emily Brontës »Sturmhöhe«? Aber vor allem: Was unterscheidet uns von ihnen? Gibt es einen Unterschied zwischen dem Liebeskummer zu Zeiten Jane Austens und der Art und Weise, wie wir ihn heute erfahren und damit umgehen? Wie fühlt sie sich an, die Liebe in Zeiten des Internet? »Der Kerl ist weg, und Ihre Freundin leidet wie ein Tier. Vielleicht lindert Verstehen den Schmerz? In »Warum Liebe weh tut« erklärt Eva lIIouz klug und erhellend die Liebe in Zeiten des Kapitalismus.« »Brigitte«
»Ein soziologische Erklärung liefert hier Eva Illouz in ihrem sehr interessanten und zum Nachdenken anregenden Buch.«
Autorentext
Eva Illouz, geboren 1961, ist Professorin für Soziologie an der Hebräischen Universität Jerusalem sowie Studiendirektorin am Centre européen de sociologie et de science politique, CSE-EHESS in Paris. Für ihr Werk erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Frank-Schirrmacher-Preis 2024, den Aby Warburg Preis 2024 und den EMET-Preis für Sozialwissenschaften. Ihre Bücher werden in zahlreiche Sprachen übersetzt.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783518464205
- Sprache Deutsch
- Übersetzer Michael Adrian
- Autor Eva Illouz
- Titel Warum Liebe weh tut
- Veröffentlichung 14.09.2012
- ISBN 978-3-518-46420-5
- Format Kartonierter Einband
- EAN 9783518464205
- Jahr 2012
- Größe H190mm x B118mm x T42mm
- Untertitel Eine soziologische Erklärung
- Gewicht 440g
- Auflage 7. Aufl.
- Genre Sachbücher Gesellschaft
- Lesemotiv Orientieren
- Anzahl Seiten 467
- Herausgeber Suhrkamp Verlag