Warum Superhelden keine Superkräfte brauchen

Ein Schulwechsel ist eine lästige Angelegenheit. Besonders dann, wenn es mitten im Schuljahr passiert und man nicht gerade die sozialkompetenteste Person ist. Der Plan des 17-jährigen Jacob West, sich bestmöglich unsichtbar zu machen, scheitert jedoch schon in der ersten Woche, und er muss sich fortan mit militanten Lehrern, Angst einflößenden Unruhestiftern und den ersten Frühlingsgefühlen auseinandersetzen. Zu seinem Glück findet er Freunde, die das komplizierte Schulleben ein wenig erträglicher machen. Aber auch sie können ihn nicht von den unerklärlichen Albträumen ablenken, die ihn nachts ständig wach halten

Autorentext

Nina Michaelis, geboren 1985 im Burgenland, hat Japanologie und East Asian Economy and Society in Wien studiert. Seit 2012 ist sie in der Donaumetropole als Deutschlehrerin an der DeutschAkademie tätig. In ihrer Freizeit widmet sich die engagierte Lehrerin dem Schreiben. Seit 2002 sind ihre Kurzgeschichten auf einer Online-Plattform zu lesen. Außerdem liest sie gerne, spielt liebend gern Playstation und mag alles, was mit Japan zu tun hat. Nina Michaelis ist verheiratet und hat zwei Katzen! Sie selbst bezeichnet sich als ausgesprochene Naschkatze ! Warum Superhelden keine Superkräfte brauchen ist ihre erste Publikation.

Klappentext

Ein Junge trägt ein Geheimnis mit sich, von dem er selbst nichts weiß, und erregt damit das Interesse des schlimmsten Provokateurs der Schule. Frühlingsgefühle für eine solche Person sollten logischerweise tabu sein. Aber Liebe basiert nicht auf Logik.