Was hinter dem Schrei der Möwen liegt

Was hinter dem Schrei der Möwen liegt. Ausführlichen Recherchen ergaben neue Informationen, etwa bemannte Fahrzeuge in Gavrinis oder Graniol und Erschaffen von neuem Leben in Commana und Kerguntuil

Was hinter dem Schrei der Möwen liegt. Die vorliegende Recherche zeigt vollkommen neue Aspekte der Megalithkultur, bringt überraschende Hintergrundinformationen für diese alte aber weit entwickelte Zivilisation. Unter anderem findet man merkwürdige bemannte Fahrzeuge, etwa in Gavrinis: Auf einem Kammerrückstein sitzen zwei etwas affenähnliche Gestalten nebeneinander in einem Fahrzeug mit Antrieb (Seite 94) oder in Graviol zwei recht menschliche Gestalten hintereinander in einem raketenähnlichen Fahrzeug (Seite 98) Es gibt auch Darstellungen mit singenden oder musizierenden Männern, die das Erschaffen von Leben aufzuzeigen scheinen. Sie sind sind bei Erforschern der Vorgeschichte sicher unbekannt: Commana, Kammerstein: ein Mann mit großem Hut singt und bringt so ein gefährlich aussehendes Tier hervor. (Seite 308) oder auch in Kerguntuil: ein Mann mit ebenfalls großen Hut regt ein fortlaufendes Band von Zellteilungen (Kartuschen) an im Beisein einer kleinen Leiche (Seite 311) Viele andere überraschende Darstellungen wurden weiterhin gefunden und zeigen neue Interpretationsansätze für diese alte Kultur auf, überraschende. Dabei spielt übrigens Akustik eine große Rolle. Die Großsteine die wir heute noch vorfinden bekommen bei genauer Betrachtung also ganz neue Wertigkeiten und wir sind diejenigen, die Zusammenhänge erkennen können.

Autorentext
Karin Kötzler, geboren 1944 in Brandenburg. Studium: Geographie, Germanistik, Geschichte, Bildende Kunst (u.a. Zeichnen), Lehrerberuf. Wohnt seit 2009 in der Bretagne. In diesem Buch nenne ich mich Karin la Pierre, denn der Stein war mein Leben.