Was uns zu Menschen macht
Details
In unserer durch verschiedene Aufklärungswellen geprägten Moderne hat sich ein Menschenbild herausgebildet, das durch Rationalität, Intelligenzhypertrophie, Mach- und Planbarkeit geprägt ist. Mit der rein naturwissenschaftlich technischen Reduktion der Wirklichkeit wird auch der Mensch «verkürzt». Deshalb muss wieder an verkannte anthropologische Phänomene (wie Tod, Glück, Liebe, Dummheit, Neid, Schuld, Verantwortung) erinnert werden, um sie neu zu reflektieren.
Autorentext
Der Autor: Franz Hargasser, geboren 1939, studierte Pädagogik, Philosophie und Katechetik in München. Die Promotion erfolgte 1967. Seit 1975 ist er Professor für Allgemeine Pädagogik an der RWTH Aachen. Schwerpunkte seiner Arbeit sind Pädagogische Anthropologie, Systematische Pädagogik und die Geschichte der Pädagogik. Der Autor ist seit 30 Jahren in der Erwachsenenbildung und seit 10 Jahren im Seniorenstudium tätig.
Klappentext
In unserer durch verschiedene Aufklärungswellen geprägten Moderne hat sich ein Menschenbild herausgebildet, das durch Rationalität, Intelligenzhypertrophie, Mach- und Planbarkeit geprägt ist. Mit der rein naturwissenschaftlich technischen Reduktion der Wirklichkeit wird auch der Mensch «verkürzt». Deshalb muss wieder an verkannte anthropologische Phänomene (wie Tod, Glück, Liebe, Dummheit, Neid, Schuld, Verantwortung) erinnert werden, um sie neu zu reflektieren.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Vernachlässigte anthropologische Phänomene (Tod, Glück, Liebe, Dummheit, Neid, Schuld, Verantwortung) Anthropologische Aphorismen.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631555316
- Genre Pädagogik-Lexika
- Auflage Neuausg.
- Sprache Deutsch
- Anzahl Seiten 378
- Herausgeber Lang, Peter GmbH
- Gewicht 514g
- Größe H208mm x B146mm x T25mm
- Jahr 2007
- EAN 9783631555316
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-631-55531-6
- Titel Was uns zu Menschen macht
- Autor Franz Hargasser
- Untertitel Bedeutende anthropologische Phänomene neu reflektiert