Wasserqualität und Wasserfußabdruck im Südwesten der Provinz Buenos Aires

Die Fallstudien: Chasicó und Monte Hermoso, Provinz Buenos Aires, Argentinien. Der Südwesten der Provinz Buenos Aires ist durch ein gemäßigtes Übergangsklima gekennzeichnet. Obwohl es sich nicht um eine trockene Region handelt, war Wasser schon mehrmals ein knappes Gut. Insbesondere wird die Nutzung von Grundwasser in zwei Orten mit unterschiedlichen Profilen erörtert. Chasicó ist eine kleine Stadt mit traditioneller Landwirtschaft und Viehzucht. Monte Hermoso ist eine städtische Ortschaft, die sich dem Tourismus widmet. In dieser Arbeit werden zwei Instrumente des integrierten Wasserressourcenmanagements vorgeschlagen: die Wasserqualität und der Wasserfußabdruck. Schließlich wird ein Test vorgeschlagen, um die Wassermenge zu ermitteln, die in dem in Chasicó bearbeiteten Gebiet aufgrund des Weizenanbaus benötigt wird, wobei ein normalisierter Wasserdifferenzindex verwendet wird, der in einer Reihe von Karten für die Monate Juli, August, Oktober und Dezember 2017 dargestellt wird. Schließlich werden die Ergebnisse mit denen des Normalized Difference Vegetation Index verglichen.

Autorentext

Stoessel, Ricardo A. Engenheiro Civil e do Trabalho, Agrimensor. Universidad Tecnológica Nacional Facultad Regional Bahía Blanca. Laucirica Julieta. Licenciada em Geografia pelo Instituto Geográfico Nacional (IGN). Angeles Guillermo R. Doutor em Geografia, Universidad Nacional del Sur. Geraldi Alejandra M. Doutoramento em Geografia, Universidade Nacional do Sul.