Wenn die Worte fehlen

Einfühlsame, ansprechende Texte, in denen das Leben und Sterben eines Menschen im Licht von Dankbarkeit und Hoffnung gespiegelt wird. Die Meditationen, Gebete und Impulse zu Symbolen haben eine große Tiefe, sind aber zugleich so offen und zugänglich formuliert, dass sie auch die glaubensfernen Trauernden bei Beerdigungen, Trauerfeiern oder in der Begleitung der Hinterbliebenen ansprechen.
Ein wunderbarer Fundus nicht nur für Priester und Laien im Beerdigungsdienst oder freie Trauerredner, sondern auch für alle, die nach einem passenden Text für eine Trauerkarte oder einen Gruß suchen.

Autorentext
Magdalena Starke, Jahrgang 1960, arbeitete über 30 Jahre lang als Lehrerin, Beratungslehrerin und Schulseelsorgerin an einer Schule im Ruhrgebiet bevor sie in eine freiberufliche Tätigkeit als Supervisorin, Trauerbegleiterin und Begräbnisseelsorgerin wechselte. Der stationäre und ambulante Hospizdienst liegt ihr bei ihrer Tätigkeit besonders am Herzen.

Klappentext

Die richtigen Worte zu finden, wenn ein Mensch trauert, ist oft nicht einfach, zugleich aber das Wertvollste, was wir tun können. Die Meditationen, Gebete und Impulse von Magdalena Starke haben eine große Tiefe und sprechen einen Trost zu, der auch glaubensfernen Trauernden zugänglich ist. Die Texte sind in der gelebten Praxis von Hospizbegleitung und Beerdigungsdienst entstanden und schaffen einen wohltuenden Raum für Schmerz und Trauer, in dem sich immer auch eine Tür zu Trost und Hoffnung öffnet.

Ein wunderbarer Fundus für alle, denen die Worte nicht fehlen dürfen - in Trauerreden, bei Beerdigungen oder auch einfach nur in einem schriftlichen Gruß.