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Werbung im Internet und das deutsche Internationale Privatrecht
Details
Die Arbeit geht der Frage nach, ob die Anknüpfungsregeln des Internationalen Wettbewerbsrechts für Werbung im Internet tauglich und die zu Presse, Rundfunk und Fernsehen entwickelten Anknüpfungsregeln («Marktortprinzip») auf Werbung im Internet übertragbar sind. Der Vorentwurf für eine Verordnung (EG) über das auf außervertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht («Rom II») und die E-Commerce-Richtlinie («Herkunftslandprinzip») sowie ihre Umsetzung ins deutsche Recht werden im Hinblick auf Werbung im Internet eingehend gewürdigt. Die Verfasserin gelangt zu dem Ergebnis, daß sich das Marktortprinzip internetspezifisch fortentwickeln läßt. Sie spricht sich für eine entsprechende Anknüpfungsregel in der «Rom II»-Verordnung aus.
Autorentext
Die Autorin: Andrea Verena Schefold wurde 1973 in Frankfurt/Main geboren. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Heidelberg promovierte sie nach Ablegung des Ersten Juristischen Staatsexamens im Jahr 1998 am dortigen Institut für ausländisches und internationales Privat- und Wirtschaftsrecht. Das Zweite Juristische Staatsexamen legte sie Ende 2001 in Hamburg ab. In ihre Ausbildungszeit fallen Tätigkeiten bei der Kommission (EG) in Brüssel und einer US-amerikanischen Großkanzlei in New York. Seit 2002 ist sie in Hamburg als Rechtsanwältin in einer internationalen Anwaltssozietät auf dem Gebiet des Wirtschafts- und Gesellschaftsrechts tätig.
Klappentext
Die Arbeit geht der Frage nach, ob die Anknüpfungsregeln des Internationalen Wettbewerbsrechts für Werbung im Internet tauglich und die zu Presse, Rundfunk und Fernsehen entwickelten Anknüpfungsregeln («Marktortprinzip») auf Werbung im Internet übertragbar sind. Der Vorentwurf für eine Verordnung (EG) über das auf außervertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht («Rom II») und die E-Commerce-Richtlinie («Herkunftslandprinzip») sowie ihre Umsetzung ins deutsche Recht werden im Hinblick auf Werbung im Internet eingehend gewürdigt. Die Verfasserin gelangt zu dem Ergebnis, daß sich das Marktortprinzip internetspezifisch fortentwickeln läßt. Sie spricht sich für eine entsprechende Anknüpfungsregel in der «Rom II»-Verordnung aus.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Übertragbarkeit traditioneller Anknüpfungsgrundsätze des Internationalen Wettbewerbsrechts («Marktortprinzip») auf Werbung im Internet - «Marktortprinzip» contra «Herkunftslandprinzip - E-Commerce-Richtlinie und ihre Umsetzung ins deutsche Recht - Ausblicke zum US-amerikanischen Recht und zur dortigen Rechtspraxis.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631514856
- Sprache Deutsch
- Auflage 04001 A. 1. Auflage
- Features Dissertationsschrift
- Größe H210mm x B148mm x T15mm
- Jahr 2004
- EAN 9783631514856
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-51485-6
- Veröffentlichung 21.04.2004
- Titel Werbung im Internet und das deutsche Internationale Privatrecht
- Autor Andrea Verena Schefold
- Gewicht 336g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 256
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Arbeits- & Sozialrecht