Whistleblowing
Details
Hinter dem Begriff «whistleblowing» verbirgt sich ein Phänomen, das in den USA seit langem keine Seltenheit mehr ist: Arbeitnehmer, die Mißstände oder Fehlverhalten in ihrem Unternehmen anzeigen oder in die Öffentlichkeit tragen. Auch hierzulande scheint «whistleblowing» langsam an Bedeutung zu gewinnen. Die Arbeit untersucht, unter welchen Voraussetzungen solche Arbeitnehmer im US-amerikanischen Recht vor Sanktionen seitens des Arbeitgebers geschützt werden. Dem stellt sie die Situation deutscher Arbeitnehmer und Beamter gegenüber und formuliert Anregungen für die hiesige Rechtsentwicklung.
Autorentext
Die Autorin: Daniela Graser, Jahrgang 1970, studierte Rechtswissenschaften in Konstanz und Ferrara/Italien. Nach dem Referendariat und einem anschließenden Forschungsaufenthalt in Cambrigde/USA schloß sie 2000 ihre Promotion an der Universität München ab. Seit Anfang 2000 arbeitet sie im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Gesetzlicher und richterrechtlicher Schutz von internem sowie externem «whistle-blowing» in öffentlichen und privaten Arbeitsverhältnissen in den USA Umgang mit «whistleblowing» im deutschen Arbeits- und Beamtenrecht Reformperspektiven für die deutsche Gesetzgebung und Rechtsprechung.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631365618
- Sprache Deutsch
- Auflage 00001 A. 1. Auflage
- Features Dissertationsschrift
- Größe H210mm x B148mm x T17mm
- Jahr 2000
- EAN 9783631365618
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-36561-8
- Veröffentlichung 19.06.2000
- Titel Whistleblowing
- Autor Daniela Graser
- Untertitel Arbeitnehmeranzeigen im US-amerikanischen und deutschen Recht
- Gewicht 398g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 278
- Genre Strafrecht