Wie ein Blatt im Wind

In seinem neuen Werk Wie ein Blatt im Wind legt der Autor Ante Gune ulina seinen vierten deutsch-kroatischen Poesie-Band mit 91 ausgewählten Gedichten vor. Wie auch in anderen seinen Werken, in denen das gesamte Spektrum der menschlichen Emotionen präsent ist, nimmt er uns auch in diesem Fall auf eine Wanderung durch die Höhen und Tiefen des vergänglichen Daseins. Auch in dieser Sammlung von Gedichten ist der Bogen der Themen von der Liebe zur geliebten Person, die viel zu früh verstarb, über die Liebe zu Mensch und Natur sowie den essenziellen Lebensfragen gespannt. Ein toller Poesie-Band so bunt und facettenreich wie das Leben selbst, in dem das lyrische Ich nach dem Tod seiner großen Liebe, der das Werk gewidmet ist, einfühlsam über das Dasein mit- und nach ihr reflektiert.

Autorentext
Ante ulina (unter dem Spitznamen "Gune") wurde 1949 in Zadar-Pridraga (Kroatien) geboren. 1969 verschlug es ihn beruflich in die norddeutsche Stadt Lübeck nahe der Ostsee, wo er vor dem Ruhestand dort und anderswo in verschiedenen Arbeitsbereichen tätig war - zuletzt als Elektromechaniker und Elektroniker für Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik (MSR). Bereits mit 13 Jahren schrieb er sein erstes Gedicht. Er verfasst Gedichte zu unterschiedlichsten Themenbereichen des Lebens, in Deutsch und Kroatisch seiner Muttersprache. Nebenbei übersetzt er auch Lyrik aus dem Deutschen ins Kroatische und umgekehrt..

Klappentext

In seinem neuen Werk Wie ein Blatt im Wind legt der Autor Ante Gune ulina seinen vierten deutsch-kroatischen Poesie-Band mit 91 ausgewählten Gedichten vor. Wie auch in anderen seinen Werken, in denen das gesamte Spektrum der menschlichen Emotionen präsent ist, nimmt er uns auch in diesem Fall auf eine Wanderung durch die Höhen und Tiefen des vergänglichen Daseins. Auch in dieser Sammlung von Gedichten ist der Bogen der Themen von der Liebe zur geliebten Person, die viel zu früh verstarb, über die Liebe zu Mensch und Natur sowie den essenziellen Lebensfragen gespannt. Ein toller Poesie-Band so bunt und facettenreich wie das Leben selbst, in dem das lyrische Ich nach dem Tod seiner großen Liebe, der das Werk gewidmet ist, einfühlsam über das Dasein mit- und nach ihr reflektiert.