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Wie viel Kontrolle braucht KI?
Details
Der vorliegende Sammelband enthält Beiträge zu aktuellen arbeits- und datenschutzrechtlichen Fragestellungen, die fortschreitende Digitalisierung und der stetig ansteigende Einsatz von Algorithmen und künstlicher Intelligenz in der Arbeitswelt aufwerfen.
Susanne Auer-Mayer (Wien) untersucht, ob das Betriebsverfassungsrecht neben physischen Arbeitsstätten auch virtuelle Betriebe erfasst, und ob das Gesetz die Ausübung der Belegschaftsvertretung durch Einsatz moderner Kommunikationsmittel auf digitalem Weg erlaubt.
Conrad Greiner (Wien) behandelt die Frage, welche Mitwirkungsrechte der Belegschaft die Einführung von Automatisierungsmaßnahmen im Betrieb auslösen können; im Besonderen behandelt er Möglichkeiten und Grenzen des Abschlusses von Sozialplänen.
Schließlich erörtert Sebastian Klocker (Wien), welche datenschutzrechtlichen Herausforderungen der Einsatz künstlicher Intelligenz an die betriebliche Praxis stellt.
Autorentext
Institut für Österreichisches und Europäisches Arbeitsrecht und SozialrechtInstitute for Austrian and European Labour Law and Social Security LawWUWirtschaftsuniversität WienVienna University of Economics and BusinessWelthandelsplatz 1, D31020 WienTel.: +43 1 31336-5674Sekr.: +43 1 31336-4637 bzw -4641E-Mail: christoph.kietaibl@wu.ac.athttps://www.wu.ac.at/ars
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783990467282
- Editor Christoph Kietaibl, Maximilian Turrini
- Größe H5mm x B170mm x T240mm
- EAN 9783990467282
- Titel Wie viel Kontrolle braucht KI?
- Untertitel Eine arbeits- und datenschutzrechtliche Betrachtung von Digitalisierung und künstlicher Intelligenz im Dienstverhältnis
- Gewicht 194g
- Herausgeber ÖGB
- Anzahl Seiten 92
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Arbeits- & Sozialrecht