Wilhelm Drach

Vielfalt und Augenfreude, Farbigkeit und Leichtigkeit einerseits Rätselhaftigkeit, Widersprüchlichkeiten und Durchdachtsein andererseits. Die in direkter Frontalität dargestellten Köpfe, Landschaften, Frauenbilder oder Diptychen von Wilhelm Drach (*1952 in Wien) ziehen den Betrachter mit ihren kraftvollen Farben, Formen und Flächen unmittelbar in ihren Bann.Wilhelm Drach schafft Gegenwartskunst in alter Technik. Drach baut seine Farben aus mehreren lasierenden und opaken Schichten von Acrylfarben auf, um ihnen Intensität, Tiefe und zugleich Feinheit zu verleihen. Zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit legt er die Bedeutung auf die Formulierung des Bildes durch Farbe. Seine Ideen werden in vielen Arbeitsschritten umgesetzt, erscheinen jedoch als Bilder spontan und intuitiv. Der opulente Band präsentiert die Facetten eines 50 Jahre währenden künstlerischen Schaffens umfassend.

Autorentext
Barbara Drach-Hübler arbeitet als selbstständige Grafikerin und leitet die Meisterschule für Kommunikationsdesign an der Höheren Graphischen Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt in Wien.

Klappentext

Vielfalt und Augenfreude, Farbigkeit und Leichtigkeit einerseits - Rätselhaftigkeit, Widersprüchlichkeiten und Durchdachtsein andererseits. Die in direkter Frontalität dargestellten Köpfe, Landschaften, Frauenbilder oder Diptychen von Wilhelm Drach (*1952 in Wien) ziehen den Betrachter mit ihren kraftvollen Farben, Formen und Flächen unmittelbar in ihren Bann.Wilhelm Drach schafft Gegenwartskunst in alter Technik. Drach baut seine Farben aus mehreren lasierenden und opaken Schichten von Acrylfarben auf, um ihnen Intensität, Tiefe und zugleich Feinheit zu verleihen. Zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit legt er die Bedeutung auf die Formulierung des Bildes durch Farbe. Seine Ideen werden in vielen Arbeitsschritten umgesetzt, erscheinen jedoch als Bilder spontan und intuitiv. Der opulente Band präsentiert die Facetten eines 50 Jahre währenden künstlerischen Schaffens umfassend.

Zusammenfassung
»Der Katalog ist zu Recht ein imposantes Schwergewicht: Solchen Bildern kann man nicht genug Platz einräumen. «
Fresko