Wir Ostpreußen

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Details

Der detaillierte Fluchtbericht seiner Großmutter ist Ausgangspunkt für Jochen Buchsteiners Buch über Ostpreußen. Er schildert die fast vergessene deutsche Provinz in ihrer Tragik, aber auch in ihrer historischen und kulturellen Einzigartigkeit.


Porträt einer vergessenen Provinz

»Es war der 26. Januar 1945. Der Krieg in Europa sollte noch mehr als drei Monate toben, aber für meine Großmutter ging, wie für die meisten Ostpreussen, die alte Welt schon jetzt zu Ende. Sie wollte nicht warten, bis die russischen Soldaten, die durch jahrelange deutsche Verwüstungen rachsüchtig gestimmt waren, in die Heimat einmarschierten und die Herrschaft übernahmen.«

14 Millionen Flüchtlinge: Zwei Generationen nach Marion Gräfin Dönhoff liefert Jochen Buchsteiner eine Familienerzählung, die einen aktuellen Blick auf die deutsche Vergangenheit wagt.

Der detaillierte Fluchtbericht seiner Großmutter ist Ausgangspunkt für Jochen Buchsteiners Buch über Ostpreußen. Persönlich aber unsentimental verfolgt er den Weg der Gutsbesitzerfamilie in den Westen und spürt dabei dem Verlust nach, der nicht nur den Betroffenen entstanden ist. Es entsteht ein Portrait der fast vergessenen deutschen Provinz, die in ihrer Tragik, aber auch in ihrer historischen und kulturellen Einzigartigkeit sichtbar wird als verdrängter Teil unserer nationalen Identität. ****


Jochen Buchsteiner rekonstruiert die Flucht seiner Großmutter aus Ostpreußen im Jahr 1945 - und zeigt, wie persönliche Erinnerungen historische Entwicklungen greifbar machen.

Autorentext
Jochen Buchsteiner, geboren 1965, studierte Politikwissenschaften und Allgemeine Rhetorik. Er war Parlamentskorrespondent der ZEIT und berichtete danach 20 Jahre lang für die Frankfurter Allgemeine Zeitung aus Südasien, dem Indopazifik und Großbritannien. Heute arbeitet er als Politischer Korrespondent der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung wieder in Berlin. 2005 erschien sein Buch Die Stunde der Asiaten. Wie Europa verdrängt wird, 2018 Die Flucht der Briten aus der europäischen Utopie.

Klappentext

Porträt einer vergessenen Provinz

'Es war der 26. Januar 1945. Der Krieg in Europa sollte noch mehr als drei Monate toben, aber für meine Großmutter ging, wie für die meisten Ostpreussen, die alte Welt schon jetzt zu Ende. Sie wollte nicht warten, bis die russischen Soldaten, die durch jahrelange deutsche Verwüstungen rachsüchtig gestimmt waren, in die Heimat einmarschierten und die Herrschaft übernahmen.'

14 Millionen Flüchtlinge: Zwei Generationen nach Marion Gräfin Dönhoff liefert Jochen Buchsteiner eine Familienerzählung, die einen aktuellen Blick auf die deutsche Vergangenheit wagt.

Der detaillierte Fluchtbericht seiner Großmutter ist Ausgangspunkt für Jochen Buchsteiners Buch über Ostpreußen. Persönlich aber unsentimental verfolgt er den Weg der Gutsbesitzerfamilie in den Westen und spürt dabei dem Verlust nach, der nicht nur den Betroffenen entstanden ist. Es entsteht ein Portrait der fast vergessenen deutschen Provinz, die in ihrer Tragik, aber auch in ihrer historischen und kulturellen Einzigartigkeit sichtbar wird - als verdrängter Teil unserer nationalen Identität.


Zusammenfassung

Porträt einer vergessenen Provinz

»Es war der 26. Januar 1945. Der Krieg in Europa sollte noch mehr als drei Monate toben, aber für meine Großmutter ging, wie für die meisten Ostpreussen, die alte Welt schon jetzt zu Ende. Sie wollte nicht warten, bis die russischen Soldaten, die durch jahrelange deutsche Verwüstungen rachsüchtig gestimmt waren, in die Heimat einmarschierten und die Herrschaft übernahmen.«

14 Millionen Flüchtlinge: Zwei Generationen nach Marion Gräfin Dönhoff liefert Jochen Buchsteiner eine Familienerzählung, die einen aktuellen Blick auf die deutsche Vergangenheit wagt.

Der detaillierte Fluchtbericht seiner Großmutter ist Ausgangspunkt für Jochen Buchsteiners Buch über Ostpreußen. Persönlich aber unsentimental verfolgt er den Weg der Gutsbesitzerfamilie in den Westen und spürt dabei dem Verlust nach, der nicht nur den Betroffenen entstanden ist. Es entsteht ein Portrait der fast vergessenen deutschen Provinz, die in ihrer Tragik, aber auch in ihrer historischen und kulturellen Einzigartigkeit sichtbar wird als verdrängter Teil unserer nationalen Identität.****

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783423284707
    • Auflage 5. Auflage
    • Sprache Deutsch
    • Genre Sachbücher Geschichte
    • Lesemotiv Auseinandersetzen
    • Anzahl Seiten 288
    • Größe H195mm x B118mm x T25mm
    • Jahr 2025
    • EAN 9783423284707
    • Format Fester Einband
    • ISBN 978-3-423-28470-7
    • Veröffentlichung 02.05.2025
    • Titel Wir Ostpreußen
    • Autor Jochen Buchsteiner
    • Untertitel Eine ganz gewöhnliche deutsche Familiengeschichte | "Bewegend" Heinrich August Winkler
    • Gewicht 338g
    • Herausgeber dtv Verlagsgesellschaft

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