Wir sehen uns spätestens im Himmel

Ein christliches Lebenszeugnis, dass wie eine Sinuskurve ist. Mit Höhen und Tiefen. Aber auch ein Bericht darüber wie und wer Gott ist und dass er heute tatsächlich noch Wunder tut.

Es ist ein Lebensbericht, der den Leser mitnimmt in die 70er und 80er Jahre der DDR. Wie es ist in einem sozialistischen System aufzuwachsen. Wie es ist Leistungssport und Doping in einem sehr frühen Alter mitzuerleben. Es beschreibt welche unerfreulichen Erfahrungen man mit der Stasi hatte, wenn man nicht konform war. Wie es zu einem Absturz in Alkohol und andere Abhängigkeiten kam. Es erzählt den Weg in die Dunkelheit von Satanismus und sexuellem Missbrauch und wie letztendlich der lange Weg zurück ins Licht gelingt, als Gott eingreift. Aber auch wie schwer der lange Weg in ein erfülltes Leben sein kann. Diese Geschichte ist dennoch sehr ermutigend, weil sie zeigt wie der Glaube an Jesus ein Rettungsanker sein kann, wenn man sich dafür entscheidet. Was bei Gott alles möglich ist, wenn man an ihn glaubt, an ihm festhält und ihm vertraut. Gerade dort wo aufgeben keine Option ist.

Autorentext
Ich bin in Leipzig geboren, habe aber im Laufe meines Lebens auch in Berlin, Hannover und Remagen gewohnt. Mein Wertegang ist etwas ungewöhnlich. Vom Leistungssportler, Satanist, Baumschulgärtner, über Christin, Mutter, Kauffrau im Gesundheitswesen, Ehefrau und schließlich Rentnerin, war es ein langer Weg. Ich lebe mit meinem Mann Gerd in Remagen.