Wirkung von Ravinol-Salz und jemenitischem Honig auf Leishmanien und Hautmikroben

Die kutane Leishmaniose ist nach wie vor ein großes Gesundheitsproblem, insbesondere in Ländern mit geringer sozioökonomischer Entwicklung. Obwohl pentavalente Antimonverbindungen im Jemen nach wie vor die teure, standardmäßige, grundlegende und erste Behandlungslinie sind. Das Ziel der Studie: Nachweis von Leishmania spp. bei Patienten. Nachweis von anderen Mikroben. Untersuchung der antiseptischen Wirkung verschiedener Konzentrationen von 2-Ethoxy-6,9-diamino acridinium enzensulpho hydrazidooxalyl glycinate und jemenitischem Honig (RIV) auf bestimmte Stämme von Mikroben in vitro und Leishmania-Parasiten in vivo. Die Ergebnisse zeigen, dass der Honig in mikrobiologischen und klinischen Tests Vorteile bei der Kontrolle des Bakterienwachstums und bei der Behandlung bestimmter Gesundheitsprobleme bietet. Die topische Behandlung von kutanen Leishmaniosegeschwüren mit Honig ist sehr wirksam und hilft bei der kurzfristigen Behandlung im Vergleich zur Behandlung mit RIV. Allerdings sind Honig und RIV zusammen wirksamer als wenn sie allein verwendet werden.

Autorentext

Mansour Abdulnab Hadi Mehdi è membro di facoltà presso il dipartimento di biologia dell'Università di Aden. Ha ricevuto il suo diploma di B.Sc. e di MSc. dall'Università di Aden. Sta seguendo il suo programma di dottorato presso la Dr Babasaheb Ambedkar Marathwada University - India. Le sue principali aree di interesse sono la parassitologia, la microbiologia e la zoologia.