Wirkungsstudie zum Stadtimage: Ein Beispiel für die Filmfestivals in Den Haag

Kulturelle Darbietungen und Praktiken finden in der Regel in Großstädten statt und werden in regelmäßigen Abständen wiederholt. Dienen diese Darbietungen nur dem Vergnügen und der Befriedigung von Zuschauern und Interessierten? Was ist mit den (niedrigeren) Preisen, die für diese künstlerischen Leistungen gezahlt werden? Meist treten staatliche und nichtstaatliche Organisationen auf den Plan, um sicherzustellen, dass die Verbraucher entweder den besten Gegenwert für ihr Geld erhalten oder dass sie im Vergleich zu dem, wofür sie bezahlen, mehr Leistungen erhalten. Die Frage, die sich hier stellt, ist, warum solche Organisationen, die mit der Philosophie des "Quid pro quo" vertraut sind, sich die Mühe machen, finanzielle Mittel zu verlieren, um sicherzustellen, dass die Kultur so dargestellt wird, wie sie sein sollte. Sie werden mir zustimmen, dass es eine verborgene Wahrheit gibt, die sie dazu bringt, solche Praktiken aufrechtzuerhalten. Eine systematische Reise durch dieses Buch wird die Wissenslücke schließen, indem es all diese Absichten, Techniken und Motivationen aufdeckt, die Organisationen dazu bringen, kulturelle Darbietungen zu unterstützen, um das Image eines bestimmten Ortes zu verbessern.

Autorentext

Abdul-Razak, ein Kunst- und Kulturliebhaber, der sich auch in Wirtschaft und Handel auskennt. Geboren und aufgewachsen in Ghana, lebt er derzeit mit seiner netten Familie in den Niederlanden und spielt in seiner Freizeit Fußball.