Wissensmanagement als Leitprinzip für Umstrukturierungen

Das Wissensmanagement steht für die Fähigkeit, sich an die Veränderungen in den Organisationen anzupassen, wobei die Arbeit mit Daten und Informationen zu einer größeren Effizienz bei der Entscheidungsfindung und der Kommunikation sowie zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit führt. Wem es gelingt, dieses Wissen zu verwalten und zu managen, ist einen Schritt näher dran, zu den Organisationen zu gehören, die an der Spitze stehen und immer auf der Suche nach neuen Trends sind. Angesichts des immer härter werdenden Wettbewerbs ist die Einführung von Wissensmanagement in Organisationen ein entscheidender Vorteil, wenn sie im Rampenlicht bleiben und sogar überleben wollen. Das Wissensmanagement ist nicht statisch, es ist immer in Bewegung und entwickelt sich weiter. Deshalb müssen die Unternehmen auf das Aufkommen neuer Technologien, neuer Studien und Instrumente achten, die neue Richtungen für die Zukunft vorgeben können. Trotz der Bedeutung des Wissensmanagements weigern sich einige Unternehmen noch immer, in dieses Instrument zu investieren, obwohl es sich als erfolgreich und effizient erwiesen hat. Die Welt lebt im Zeitalter des Wissens, in dem der Austausch und die Fähigkeit zur Interaktion immer mehr an Bedeutung gewinnen werden.

Autorentext

Ha conseguito un Master in Sistemi di Gestione presso l'Università Federale Fluminense. Ha una qualifica post-laurea in Pianificazione strategica delle risorse umane e una laurea in Economia aziendale. Ha lavorato per più di 30 anni nella gestione universitaria e come consulente aziendale nell'area della gestione con particolare attenzione alla gestione della conoscenza, all'innovazione, ai progetti e alle risorse umane.