Wissenstransfer zwischen Projekt und Routinebetrieb
Details
Über die Laufzeit eines Projekts wird durch das Zusammenspiel aller beteiligten Personen ein großer Wissensstand in den einzelnen Projektphasen und -bereichen angesammelt und aufgebaut. Dieses Wissen soll bei pharmazeutischen Unternehmen nach Übergabe eines Bauprojekts letztendlich an den Betreiber und Nutzer für den Routinebetrieb übergehen als auch für zukünftige Projekte erhalten und genutzt werden. Für das Projektteam ist es erforderlich bereits in der Projektstartphase den betreiber- und nutzerrelevanten Wissensfluss in den Projektphasen festzulegen. Dies erfolgt, indem die Wissensart, der Wissensumfang, die Wissenstransfermethode und die am Transfer beteiligten Personen definiert werden. Eine unzureichende oder gänzlich fehlende Festlegung führt zu Wissenslücken und damit zu Herausforderungen im Routinebetrieb. Durch eine Bestandsanalyse und Experteninterviews werden praxiserprobte und derzeit verwendete Anforderungen, Voraussetzungen und Methoden für einen erfolgreichen Wissenstransfer aufgezeigt. Die Erkenntnisse daraus münden in die Entwicklung und Darstellung eines Modells für eine standardisierte Übergabe eines Bauprojekts an den Betreiber bzw. Nutzer.
Autorentext
Dipl.-Ing. Karl Rupanovits, MSc. Studied process engineering at TU Vienna and technical management at FH Campus Wien. Has been working in the pharmaceutical industry as a project engineer and project manager since 2008.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen- GTIN 09783639851496
- Sprache Deutsch
- Genre Sonstige Technikbücher
- Größe H220mm x B150mm x T6mm
- Jahr 2017
- EAN 9783639851496
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-639-85149-6
- Veröffentlichung 23.02.2017
- Titel Wissenstransfer zwischen Projekt und Routinebetrieb
- Autor Karl Rupanovits
- Untertitel Modell fr eine standardisierte bergabe eines Bauprojekts in einem Pharmabetrieb
- Gewicht 167g
- Herausgeber AV Akademikerverlag
- Anzahl Seiten 100
 
 
    
