Worte statt Waffen

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Wie Frieden in Zeiten des Krieges denkbar wird

Kriege und Konflikte erschüttern die Welt. Doch wie steht es um die Chance auf Frieden? Als Konfliktforscher und ehemaliger UN-Waffeninspekteur ist Jan van Aken ausgewiesener Kenner der Materie. Er fragt: Was können wir aus früheren Kriegen und Konflikten lernen, welche Dynamiken und Werkzeuge sind notwendig, damit verfeindete Akteure miteinander sprechen und friedliche Lösungen möglich werden? Jan van Aken verwebt gekonnt neueste Erkenntnisse der Friedensforschung mit Geschichten und Beispielen aus dem wirklichen Leben, um die unterschiedlichsten Mittel und Wege einer friedlichen Konfliktlösung aufzuzeigen. Der Parteivorsitzende der Linken beschreibt, wie Sanktionen funktionieren könnten, dass Krisenprävention möglich ist und welche Rolle die Weltgemeinschaft oder auch die Naturwissenschaften spielen könnten. Ein spannender, kenntnisreicher und persönlich verbriefter Blick hinter die Kulissen diplomatischer Friedensfindungsprozesse sowie eine Mut machende Erinnerung daran, dass eine Chance auf Frieden immer besteht.


»Es gibt keine einfachen Antworten auf schwierige Situationen. Doch Jan van Aken zeigt eindrucksvoll, dass wir auf Erfahrungen aus der Geschichte zurückgreifen können, um für eine friedlichere Zukunft zu sorgen.« *Gregor Gysi

  • »Bomben schaffen keinen Frieden. Jan van Aken hat viele Argumente und erfolgreiche Fallbeispiele für alternative Wege in Kriegen. Inspirierend und wichtig in diesen Zeiten!« Kristina Lunz

    »Ein kluges und wunderbar geschriebenes Buch, ein nachdrücklicher Appell für Friedenslösungen, die nicht auf militärische Stärke, sondern Verständigung gründen. Jan van Aken macht Mut und liefert einen Lichtblick in dunklen Zeiten.« Thomas Gebauer, Mitbegründer der »Internationalen Kampagne zum Verbot von Landminen«, Friedensnobelpreis 1997

    Autorentext
    Jan van Aken, Jahrgang 1961, arbeitet seit über 20 Jahren zu Themen der Außenpolitik und ist einer der bekanntesten Friedensaktivisten Deutschlands. Der promovierte Biologe war Gentechnikexperte für Greenpeace und von 2004 bis 2006 Biowaffeninspekteur für die Vereinten Nationen. Zwischen 2009 und 2017 war er Abgeordneter der Linksfraktion im Bundestag und saß dort im Auswärtigen Ausschuss. Seit Oktober 2024 ist er gemeinsam mit Ines Schwerdtner Bundesvorsitzender der Linkspartei. Zusammen mit Heidi Reichinnek trat er bei der Bundestagswahl 2025 als Spitzenkandidat an und ist seitdem erneut Mitglied des Bundestages.. Er ist häufiger Gast in den deutschen Medien zu allen Fragen der Außen- und Friedenspolitik.

    Klappentext

**Kriege und Konflikte erschüttern die Welt

** Doch wie steht es um die Chance auf Frieden?
Als ehemaliger UN-Waffeninspekteur, Mitglied des Auswärtigen Ausschusses und Aktivist hat Jan van Aken zahlreiche Friedensprozesse miterlebt. An vielen Beispielen aus der jüngeren Geschichte zeigt er, wie man Kriegsparteien an den Verhandlungstisch bringt, Kompromisse ermöglicht und wie Sanktionen wirken können. Ein spannender, kenntnisreicher und persönlicher Blick hinter die Kulissen diplomatischer Friedensprozesse.


»Es gibt keine einfachen Antworten auf schwierige Situationen. Doch Jan van Aken zeigt eindrucksvoll, dass wir auf Erfahrungen aus der Geschichte zurückgreifen können, um für eine friedlichere Zukunft zu sorgen.« *Gregor Gysi

  • »Bomben schaffen keinen Frieden. Jan van Aken hat viele Argumente und erfolgreiche Fallbeispiele für alternative Wege in Kriegen. Inspirierend und wichtig in diesen Zeiten!« Kristina Lunz

    Zusammenfassung

Wie Frieden in Zeiten des Krieges denkbar wird

Kriege und Konflikte erschüttern die Welt. Doch wie steht es um die Chance auf Frieden? Als Konfliktforscher und ehemaliger UN-Waffeninspekteur ist Jan van Aken ausgewiesener Kenner der Materie. Er fragt: Was können wir aus früheren Kriegen und Konflikten lernen, welche Dynamiken und Werkzeuge sind notwendig, damit verfeindete Akteure miteinander sprechen und friedliche Lösungen möglich werden? Jan van Aken verwebt gekonnt neueste Erkenntnisse der Friedensforschung mit Geschichten und Beispielen aus dem wirklichen Leben, um die unterschiedlichsten Mittel und Wege einer friedlichen Konfliktlösung aufzuzeigen. Der Parteivorsitzende der Linken beschreibt, wie Sanktionen funktionieren könnten, dass Krisenprävention möglich ist und welche Rolle die Weltgemeinschaft oder auch die Naturwissenschaften spielen könnten. Ein spannender, kenntnisreicher und persönlich verbriefter Blick hinter die Kulissen diplomatischer Friedensfindungsprozesse sowie eine Mut machende Erinnerung daran, dass eine Chance auf Frieden immer besteht.


»Es gibt keine einfachen Antworten auf schwierige Situationen. Doch Jan van Aken zeigt eindrucksvoll, dass wir auf Erfahrungen aus der Geschichte zurückgreifen können, um für eine friedlichere Zukunft zu sorgen.« *Gregor Gysi

  • »Bomben schaffen keinen Frieden. Jan van Aken hat viele Argumente und erfolgreiche Fallbeispiele für alternative Wege in Kriegen. Inspirierend und wichtig in diesen Zeiten!« Kristina Lunz

»Ein kluges und wunderbar geschriebenes Buch, ein nachdrücklicher Appell für Friedenslösungen, die nicht auf militärische Stärke, sondern Verständigung gründen. Jan van Aken macht Mut und liefert einen Lichtblick in dunklen Zeiten.« Thomas Gebauer, Mitbegründer der »Internationalen Kampagne zum Verbot von Landminen«, Friedensnobelpreis 1997

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783430211154
    • Sprache Deutsch
    • Auflage 2. Auflage
    • Größe H220mm x B138mm x T29mm
    • Jahr 2024
    • EAN 9783430211154
    • Format Fester Einband
    • ISBN 978-3-430-21115-4
    • Veröffentlichung 29.08.2024
    • Titel Worte statt Waffen
    • Autor Jan van Aken
    • Untertitel Wie Kriege enden und Frieden verhandelt werden kann | Der ehemalige UN-Biowaffeninspekteur und Konfliktforscher zur Dynamik von Konflikten und wie sich befrieden lassen
    • Gewicht 417g
    • Herausgeber Econ Verlag
    • Anzahl Seiten 304
    • Lesemotiv Auseinandersetzen
    • Genre Allgemeine Medien- & Kommunikationsbücher

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