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Reiche Griechen zahlen keine Steuern. Arme Griechen empören sich darüber, oder sie verzweifeln ob ihrer aussichtslosen Lage. Im zweiten Band der Krisentrilogie tut ein selbsternannter »nationaler Steuereintreiber« weder das eine noch das andere: Er handelt. Mit Drohbriefen, Schierlingsgift und Pfeilbogen im Namen des Staates.

»Selten segelt Literatur so hart am Wind der Aktualität wie in den Krimis von Petros Markaris.«

Vorwort
Ein selbsternannter »nationaler Steuereintreiber« treibt sein Unwesen in Athen mit antiken Mordmethoden.

Autorentext
Petros Markaris, geboren 1937 in Istanbul, ist Verfasser von Theaterstücken und Schöpfer einer Fernsehserie, er war Co-Autor von Theo Angelopoulos und hat deutsche Dramatiker wie Brecht und Goethe ins Griechische übertragen. Mit dem Schreiben von Kriminalromanen begann er erst Mitte der Neunzigerjahre und wurde damit international erfolgreich. Er hat zahlreiche europäische Preise gewonnen, darunter den Pepe-Carvalho-Preis sowie die Goethe-Medaille. Petros Markaris lebt in Athen.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783257242683
    • Übersetzer Michaela Prinzinger
    • Sprache Deutsch
    • Auflage 4. A.
    • Größe H180mm x B113mm x T23mm
    • Jahr 2014
    • EAN 9783257242683
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-257-24268-3
    • Veröffentlichung 24.01.2014
    • Titel Zahltag
    • Autor Petros Markaris
    • Untertitel Ein Fall für Kostas Charitos
    • Gewicht 315g
    • Herausgeber Diogenes Verlag AG
    • Anzahl Seiten 432
    • Lesemotiv Nervenkitzeln
    • Genre Belletristik & Unterhaltung

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