Zentrum für indigene Arbeit

Es handelt sich um eine akademische Studie, die zwischen 2018 und 2021 durchgeführt wird und sich auf die Analyse von Schulbüchern und Lehrbüchern konzentriert, die vom Zentrum für indigene Arbeit (CTI) in Zusammenarbeit mit den Terena-, Timbira- und Guarani-Gemeinschaften, die das brasilianische Territorium bewohnen, produziert werden, um die Darstellung dieser indigenen Gruppen von sich selbst anhand der in diesen Werken verbreiteten textlichen und ikonografischen Inhalte und durch die Art und Weise, wie diese Informationsquellen dem Leser präsentiert werden, zu untersuchen. Wenn man bedenkt, dass in den letzten Jahren die Angriffe auf die Rechte der indianischen Völker durch Landraub, die Entwicklung der Agrarindustrie in den Gebieten der Ureinwohner, die Abholzung der Wälder und den illegalen Bergbau erheblich zugenommen haben, wobei die öffentliche Hand ihr Einverständnis gegeben hat, ist dieses Forschungsthema gerechtfertigt. Mit anderen Worten: Die von dieser gemeinnützigen Einrichtung produzierten und hier analysierten Bücher zielen darauf ab, traditionellen Gemeinschaften, deren Kulturen beim Kontakt mit nicht-indigenen Völkern nicht respektiert werden, Sichtbarkeit zu verleihen.

Autorentext

L'autore ha conseguito un Master in Storia presso il Programma di Master Accademico dell'Università Federale di San Paolo (UNIFESP). È uno specialista in Gestione Pubblica dell'UNIFESP e ha una laurea in Storia (laurea e licenza), con certificazione in Beni Culturali della stessa Università. Tecnico in Museologia di Paula Souza Technological Education Center.