Zerstörung von Cyanid und Arsen durch Elektrokoagulation

Die Adsorption von Anatas (verwendete Phase von Titandioxid) und Arsen an durch Elektrokoagulation erzeugten Spezies wie Magnetit, Lepidokrokit und Goethit wurde untersucht.Anatas wurde zur Entfernung von Cyanid aus verunreinigtem Wasser mit Hilfe eines photokatalytischen Prozesses verwendet, wobei eine Cyanidentfernung von 94 % erreicht wurde. Dieser Prozess hat einen Nachteil, da es aufgrund der Feinheit der Anataspartikel schwierig ist, das Anatas (nach der Cyanidentfernung) zurückzugewinnen.Da in der Bergbau- und Hüttenindustrie Abfälle anfallen, die Schwermetalle wie Arsen enthalten, wurde die Elektrokoagulation eingesetzt, um diese Verunreinigung zu entfernen, wobei eine Arsenentfernung von 99 % erreicht wurde.

Autorentext

Victor Vazquez travaille à l'université de Sonora, en tant qu'ingénieur chimiste, avec des études de troisième cycle dans le domaine de la métallurgie extractive, en particulier dans des domaines tels que la production de métaux précieux et de métaux non ferreux. Il possède également une expérience professionnelle dans l'industrie minière et métallurgique, notamment dans les installations de lixiviation et de flottation.