Zum Sterben zu viel

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Ein Kriminalroman aus der Zeit der Weimarer Republik mit Schauplätzen in München, Niederbayern und der Oberpfalz.

München-Pasing, 1922: Ein Heimatdichter wird ermordet, und ein junger Schreiner muss dafür ins Gefängnis, obwohl die Verdachtsmomente alles andere als schlüssig sind. Seine Frau Agnes tut alles, um die Unschuld ihres Mannes zu beweisen. Vorübergehend muss sie sogar ihre beiden Kinder in die Obhut Fremder geben. Ein zweiter Mord geschieht; der Ermordete hat die gleiche seltsame Wunde am Kopf wie das erste Opfer. Oberkommissar Benedikt Wurzer steht vor einem Rätsel, bis ihn ein Hinweis in die Oberpfalz führt und er ahnt, dass ein weiterer Mord unmittelbar bevorsteht Ein spannender und berührender Kriminalroman aus der Zeit zwischen den Kriegen, als die politischen Kämpfe zwischen Rechts und Links schärfer wurden und das Geld nichts mehr wert war, als die Menschen vom Land in der Stadt ihre Zukunft suchten und doch von ihrem Schicksal eingeholt wurden.

Autorentext
Lotte Kinskofer, geboren in Langquaid/Niederbayern, lebt und arbeitet heute als Journalistin und Autorin in München. Sie schreibt Kinder- und Jugendbücher, Kriminalromane sowie Drehbücher für Fernsehserien.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783747202333
    • Lesemotiv Nervenkitzeln
    • Genre Historische Kriminalromane
    • Auflage 2. A.
    • Anzahl Seiten 286
    • Herausgeber Ars Vivendi
    • Größe H210mm x B124mm
    • Jahr 2021
    • EAN 9783747202333
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-7472-0233-3
    • Veröffentlichung 06.04.2021
    • Titel Zum Sterben zu viel
    • Autor Lotte Kinskofer
    • Untertitel Kriminalroman
    • Sprache Deutsch

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