Zur Erforderlichkeit einer effektiven Interessenvertretung der Bundesrepublik Deutschland auf europäischer Ebene

Es ist immer wieder zu hören, dass die deutsche Interessenvertretung auf europäischer Ebene unzureichend sei. Vor diesem Hintergrund befasst sich die Arbeit zunächst mit der Darstellung der derzeitigen Rechtslage zu den Mitwirkungsbefugnissen von Bund und Ländern in Angelegenheiten der Europäischen Union. Im weiteren Verlauf wird dargelegt, dass es zur Steigerung der Effektivität der deutschen Interessenvertretung einer umfassenden Reform der Mitwirkungsbefugnisse bedarf.

Autorentext

Der Autor: Carsten Witzke, geboren 1979 in Wolfenbüttel, studierte von 2000 bis 2005 Rechtswissenschaften an der Universität zu Kiel. Seit Mitte 2006 absolviert er sein Referendariat in Hamburg.

Klappentext

Es ist immer wieder zu hören, dass die deutsche Interessenvertretung auf europäischer Ebene unzureichend sei. Vor diesem Hintergrund befasst sich die Arbeit zunächst mit der Darstellung der derzeitigen Rechtslage zu den Mitwirkungsbefugnissen von Bund und Ländern in Angelegenheiten der Europäischen Union. Im weiteren Verlauf wird dargelegt, dass es zur Steigerung der Effektivität der deutschen Interessenvertretung einer umfassenden Reform der Mitwirkungsbefugnisse bedarf.

Inhalt
Aus dem Inhalt: Mitwirkung des Bundes und der Länder in Angelegenheiten der Europäischen Union Zuständigkeiten innerhalb der Bundesregierung Rechtsetzung in der Europäischen Union Mitwirkungsrechte des Bundestages, des Bundesrates und der Landesparlamente Reformüberlegungen Bundesstaatsprinzip Demokratieprinzip Organisationsrecht.