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Zur Ökonomik des Vertrauens im Interbankenmarkt - die Krise 2007-2009
Details
Der Zusammenbruch des Interbankenmarktes gilt als eines der Hauptmerkmale der Finanzkrise. Normalerweise gleichen die Banken auf diesem Markt ihre Liquiditätsdifferenzen aus, die gesamte Geldmenge bleibt dabei unverändert. Seit September 2008 weichen die Banken für den Liquiditätsausgleich allerdings in hohem Maße auf die Zentralbanken aus, die eigentlich nur als Lender of Last Resort einspringen sollen. In vielen Kommentaren und Einschätzungen wird in diesem Zusammenhang immer wieder von einer Vertrauenskrise zwischen den Banken gesprochen. Gleichzeitig pumpen die Zentralbanken weltweit Liquidität in die Geldmärkte. Wollen sie damit das Vertrauen wieder herstellen? Kann das funktionieren? Und warum spielt Vertrauen im Geldmarkt eigentlich eine so wesentliche Rolle?
Autorentext
Laura de la Motte wurde 1981 in Berlin geboren. Sie studierte Volkswirtschaft in sozialwissenschaftlicher Richtung an der Universität Potsdam und der University of Wisconsin-Milwaukee. Anschließend folgte eine Ausbildung zur Redakteurin an der Georg-von-Holtzbrinck-Schule. Seither schreibt sie für das Handelsblatt in Frankfurt.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09786202218054
- Sprache Deutsch
- Größe H220mm x B150mm x T6mm
- Jahr 2018
- EAN 9786202218054
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-620-2-21805-4
- Veröffentlichung 12.10.2018
- Titel Zur Ökonomik des Vertrauens im Interbankenmarkt - die Krise 2007-2009
- Autor Laura de la Motte
- Gewicht 167g
- Herausgeber AV Akademikerverlag
- Anzahl Seiten 100
- Genre Betriebswirtschaft