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Zwanzig Jahre in Leipzig 1899-1919
Details
Im November 1898 kommt ein junger Mann, Ludwig Hofmann, nach Leipzig, einer Stadt im glanzvollen Aufschwung. Hier will er sein Studium der Chemie beenden. Aber es kommt alles anders. Statt auf die Seminare konzentriert er sich auf das Leben in der Suevia , einer liberalen Reformburschenschaft. Dort lernt er Gustav Stresemann, den späteren Außenminister der Weimarer Republik, kennen. Auch verliebt er sich und wird kurze Zeit später Vater eines Sohnes. - Alles auf Anfang: neues Studium, nun der Volkswirtschaftslehre, Landessekretär der linksliberalen Freisinnigen Volkspartei in Sachsen, Ordnung der Familienverhältnisse, schließlich regionaler Geschäftsführer einer Angestelltengewerkschaft.
Dann kommt der Erste Weltkrieg, der in Europa vieles verändert, so auch in Hofmanns Leben: Er wird Soldat in der Heimat, wendet sich zur SPD und wird Mitglied im Leipziger Arbeiter- und Soldatenrat. Mit Siegfried Aufhäuser, dem profilierten Anhänger der USPD, baut er die neugegründete Gewerkschaft Bund der Technischen Angestellten und Beamten (Butab) auf. Schließlich wechselt er Ende 1919 in die Zentrale des Verbandes und damit in das unruhige Berlin. Seine bewegte Lebensgeschichte wird nun erstmals erzählt von seinem Enkel Wolfgang Hofmann.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783869069203
- Sprache Deutsch
- Auflage 17001 A. 1. Auflage
- Größe H220mm x B145mm x T18mm
- Jahr 2017
- EAN 9783869069203
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-86906-920-3
- Veröffentlichung 02.10.2017
- Titel Zwanzig Jahre in Leipzig 1899-1919
- Autor Wolfgang Hofmann
- Untertitel Ludwig Hofmann als Student, Parteipolitiker, Gewerkschaftler
- Gewicht 369g
- Herausgeber Allitera Verlag
- Anzahl Seiten 244
- Genre Geschichts-Lexika