Zwergengesänge

Das Bändchen enthält achtzehn Gedichte über das trinklustige Völkchen der Zwerge, das sich gerne selbst feiert. Nach dem Zechgelage kommt auch eine genervte Elfen-Reinigungskraft zu Wort.

Das Bändchen enthält achtzehn Gedichte, darunter einige Balladen, über das trinklustige Völkchen der Zwerge, das sich gerne selbst feiert. Nach dem "Einzug in die Hallen des Trunkes" vernimmt der geneigte Hörer des Harfentons z. B. die Erlebnisse des Rekruten Mannegar, der eine harte Ausbildung auf dem Rücken eines Kampfschweins zu bestehen hat. Einem verliebten Zwerg werden von seiner Angebeteten etliche Aufgaben gestellt. Im schwarzen Schloss residiert der finstere Zauberer Dugar, der es auf Zwergenmaiden abgesehen hat. Oder Rani, ein armer Erzzerklopfer, lässt sich aus Sehnsucht nach Reichtum zu einer gefährlichen Beschwörung verleiten. Nach dem Zechgelage kommt auch eine genervte Elfen-Reinigungskraft zu Wort.

Autorentext
Hadubald Felsenfest, nach zwergischer Zeitrechnung im Jahre 4436 in Durindiam geboren, trat nach militärischer Grundausbildung in die Dienste des Elfenfürsten Aranturgil von Mondwald-Dämmernachten. Er bemüht sich als Botschafter um regen Austausch und besseres Verständnis zwischen Elfen und Zwergen in seiner Region. Dies brachte ihn auch, mit 120 in den besten Jahren, zur Schriftstellerei. Zwergengesänge ist sein erster Gedichtband.