Zwischen Standardisierung und Differenzierung

Mehr und mehr Unternehmen verlassen, auf Grund der Sättigung inländischer Märkte, die Heimatmärkte, um sich dem internationalen Wettbewerb zu stellen und neue Geschäftsfelder zu erschließen. In den letzten Jahren hat sich auch die VR China immer mehr geöffnet und ist für westliche Unternehmen zu einem der interessantesten, aber zugleich auch sehr schwierigen, Wachstumsmärkte weltweit geworden. Um hier mit internationalen Werbekampagnen erfolgreich zu sein, bedarf es der genauen Kenntnis des jeweiligen Absatzmarktes, einschließlich der spezifischen kulturellen Besonderheiten. Während rechtliche Rahmenbedingungen und vor allem die Sprache als offensichtliche Faktoren identifizierbar sind, ist es weitaus schwieriger, viele andere landestypische und kulturelle Eigenheiten zu kennen und die Werbemaßnahmen daraufhin abzustimmen. Die Nichtbeachtung dieser Unterschiede kann dazu führen, dass die gewünschte Werbewirkung ausbleibt oder sich gar ins Gegenteil umkehrt. Werden die kulturellen Eigenheiten jedoch verstanden und gezielt eingesetzt, können, im Sinne der werbenden Unternehmen, positive Effekte bei den Konsumenten hervorgerufen und die Chancen der neuen Märkte genutzt werden.

Autorentext

Janine Totz, geboren 1986 in Cottbus, B.Eng. Druck- und Medientechnik. Studium an der Beuth Hochschule für Technik Berlin mit Schwerpunkt Design und Marketing. Fokussierung auf Interkulturelle Kompetenz - China. Zur Zeit als freiberufliche Grafikerin und Beraterin in Werbeagenturen und Druckerein tätig.

Klappentext

Mehr und mehr Unternehmen verlassen, auf Grund der Sättigung inländischer Märkte, die Heimatmärkte, um sich dem internationalen Wettbewerb zu stellen und neue Geschäftsfelder zu erschließen. In den letzten Jahren hat sich auch die VR China immer mehr geöffnet und ist für westliche Unternehmen zu einem der interessantesten, aber zugleich auch sehr schwierigen, Wachstumsmärkte weltweit geworden. Um hier mit internationalen Werbekampagnen erfolgreich zu sein, bedarf es der genauen Kenntnis des jeweiligen Absatzmarktes, einschließlich der spezifischen kulturellen Besonderheiten. Während rechtliche Rahmenbedingungen und vor allem die Sprache als offensichtliche Faktoren identifizierbar sind, ist es weitaus schwieriger, viele andere landestypische und kulturelle Eigenheiten zu kennen und die Werbemaßnahmen daraufhin abzustimmen. Die Nichtbeachtung dieser Unterschiede kann dazu führen, dass die gewünschte Werbewirkung ausbleibt oder sich gar ins Gegenteil umkehrt. Werden die kulturellen Eigenheiten jedoch verstanden und gezielt eingesetzt, können, im Sinne der werbenden Unternehmen, positive Effekte bei den Konsumenten hervorgerufen und die Chancen der neuen Märkte genutzt werden.