Zwischen Tourismus und Freizeit. Der Fall der Stadt Panorama/SP

In diesem Beitrag soll der Prozess der Touristifizierung in der Gemeinde Panorama-SP analysiert werden. Ausgehend von der Annahme, dass der Tourismus eine im Wesentlichen territoriale soziale Praxis ist, da er ein Territorium benötigt, um stattfinden zu können, beginnt die touristische Aktivität, wenn sie sich in einem bestimmten Territorium entwickelt, dessen (Re-)Funktionalisierung durch die Einführung einer Reihe von Objekten zu fördern, die neue Bedürfnisse erfüllen. Man kann sagen, dass das Gebiet in dem Maße touristisch wird, in dem seine Dynamik dazu tendiert, den Anforderungen der touristischen Aktivität zu entsprechen. Dieses touristische Territorium ist mit den Spezifikationen der touristischen Aktivität beladen, wie z. B. der "Unveränderlichkeit des Produkts", das vom Verbraucher mitgenommen wird, im Gegensatz zu anderen Produkten, die, sobald sie produziert sind, zum Verbraucher reisen. Die Produktion und der Konsum von touristischen Räumen überschneiden sich und bilden das touristische Territorium.

Autorentext

Si è laureata in Geografia presso l'Universidade Estadual Paulista Júlio de Mesquita Filho (UNESP), Campus Faculdade de Ciências e Tecnologia de Presidente Prudente (2009), e ha conseguito un Master in Geografia presso l'Universidade Federal de Mato Grosso do Sul (2013). Ha esperienza in Geografia umana, con particolare attenzione alla Geografia del turismo e alle territorialità.