Zytotoxische Eigenschaften von Isoflavon-Präparaten
Details
Eine hohe Aufnahme an Isoflavonen wird aufgrund epidemiologischer Studien mit zahlreichen gesundheitsfördernden und chemopräventiven Wirkungen in Verbindung gebracht. Dies hat dazu geführt, dass isoflavonreiche NEM als "natürliche" und "risikofreie" Wirkmittel vermarktet werden, wobei diese Isoflavonaufnahme, die über die Ernährung erreichte Aufnahme um ein Vielfaches übersteigen kann. Neben potentiell positiven Wirkungen konnte für das Isoflavon Genistein in hohen Konzentrationen auch genotoxisches Potential in vitro beobachtet werden. Dies wirft Fragen nach der Unbedenklichkeit einer Einnahme von hochdosierten Isoflavon-Supplementen auf. Auch über die potentiellen Wirkungen der im Organismus gebildeten Metabolite ist bisher noch wenig bekannt. Im Fokus dieser Arbeit stand die Frage, ob die Bioaktivität von Genistein durch den oxidativen Metabolismus verändert wird.
Autorentext
Die Autorin Karin Stornig wurde 1987 in Kärnten geboren und lebt seit ihren 18 Lebensjahr in Wien. Der Inhalt dieses Buches wurde im Rahmen einer Abschlussarbeit am Institut für Lebensmittel-Toxikologie in Wien verfasst.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09786202225694
 - Genre Chemie-Lexika
 - Sprache Deutsch
 - Anzahl Seiten 128
 - Herausgeber AV Akademikerverlag
 - Größe H220mm x B150mm x T8mm
 - Jahr 2021
 - EAN 9786202225694
 - Format Kartonierter Einband
 - ISBN 978-620-2-22569-4
 - Veröffentlichung 26.10.2021
 - Titel Zytotoxische Eigenschaften von Isoflavon-Präparaten
 - Autor Karin Stornig
 - Untertitel Die Schattenseiten von Nahrungsergnzungsmitteln
 - Gewicht 209g